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Eine Forscherin im weißen Kittel betrachtet eine Probe durch ein Mikroskop.

Das HNO-Forschungslabor

Das Labor arbeitet unter anderem an der Erforschung

  • otoprotektiver und ototoxischer Substanzen sowie der
  • differenzierten molekularbiologischen Analyse von stressbedingten Veränderungen im Bereich der Hörbahn.

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Hochmodernes HNO-Forschungslabor

Die HNO-Klinik der Charité-Universitätsmedizin Berlin CVK/CCM verfügt am Standort Campus Charité Mitte (CCM) über ein hochmodernes Forschungslabor, das seit über 40 Jahren etabliert ist und eine exzellente Expertise vor allem im Bereich der Innenohr-Forschung besitzt.

Mit der Übernahme der Leitung der HNO-Klinik der Charité-Universitätsmedizin Berlin und des HNO Forschungslabors am Campus Charité Mitte 2010 durch Frau Prof. Dr. Olze wurde dieser Schwerpunkt, der vor allem die Untersuchung otoprotektiver und ototoxischer Substanzen sowie die differenzierte molekularbiologische Analyse von stressbedingten Veränderungen im Bereich der Hörbahn umfasst, weiter entwickelt und um neue und assoziierte Forschungsschwerpunkte ergänzt.

Aktuelle Projekte

Interface Mensch/ Elektroakustische Systeme

  • Etablierung eines experimentellen System zur Untersuchung des Einflusses elektrischer Felder auf cochleäre Strukturen auf molekularer Ebene;
  • Etablierung eines neuen, nicht-invasiven, objektiven Hörnervenfunktionstestes b) (Electrically evoked amplitude modulation following responses); 
  • Entwicklung neuartiger Strategien zum Schutz des Restgehörs bei EAS-versorgten Patienten: In vitro-Untersuchungen zum Einfluss der elektrischen Stimulation in Kombination mit oto- und neuroprotektiven Substanzen auf das Corti Organ (DFG-Projekt).
  • Einfluss des elektrischen Feldes auf die Funktion und das Überleben von Zellen in Cochlea (Sonnenfeld-Stiftung Projekt)

Immunologie des Innenohres

  • Charakterisierung von zellulären Kompartimenten im Innenohr. 
  • Interaktionen zwischen Cisplatin, Entzündung und Ototoxizität.

Ototoxizität

  • Wirkung von Cisplatin und Aminoglykosiden auf die Haarzell-Mitochondrien (Zusammenarbeit mit Universität Uppsala).
  • Entwicklung von otoprotektiven Strategien.