
AG "Olfaktologie und Gustologie"
Diagnostik und Therapie von Riechstörungen mittels
- objektiver Olfaktometrie (Ableitung chemosensorisch evozierter Potentiale)
und Schmeckstörungen unterschiedlicher Genese sowie der Entwicklung neuer Therapieformen.
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Forschung zu Störungen des Riech- und Schmeckempfindens
Ziel der Forscher ist es, Störungen des Riech- und Schmeckempfindens zu untersuchen. Es ist sowohl eine grundlagenorientierte als auch klinisch ausgerichtete Forschung. Neben den klassischen subjektiven Testbatterien für das Riech- und Schmeckempfinden nutzt das Team für Studien, aber auch in gutachterlichen Fragestellungen, als eines der wenigen Zentren weltweit, ein Olfaktometer. Dies dient der Erfassung einer objektiven Olfaktometrie (Generierung chemosensorisch evozierte Potentiale).
Aktuelle Projekte der AG "Olfaktologie und Gustologie"
- Ableitung chemosensorisch evozierter Potenziale zur objektiven Riechprüfung
- rospektiver Vergleich der objektiven Olfaktometrie und der Darstellung des Bulbus olfactorius in der MRT. Das Bulbusvolumen in der MRT als möglicher Prognosefaktor einer Dysosmie
- Anwendung des Dioden-Lasers zur Behandlung von Riechstörungen
- Rehabilitation des Riechvermögens nach Laryngektomie
- Riechtraining zur Therapie von Riechstörungen
- Riechstörungen bei Multipler Sklerose
- Druckstoßinhalationstherapie bei Riechstörungen: Druckstoßinhalationstherapie (AMSA) bei sinunasal bedingten Riechstörungen als Zwei-Center-Studie mit der Universitäts-HNO-Klinik Dresden