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Erkrankungen der Halsweichteile

In den Halsweichteilen manifestieren sich Erkrankungen des Lymphabflusssystems, wie

  • Lymphknotenschwellungen und
  • bösartige Lymphknotenveränderungen.

Auch Fehlbildungen (z.B. Fisteln und Zysten) sowie Entzündungen (z.B. Abszesse) zählen zu den Krankheitsbildern.

Die HNO-Klinik der Charité kann akute entzündliche Erkrankungen jederzeit, bei Bedarf auch operativ, behandeln.

Sie befinden sich hier:

Was sind Halsweichteile?

Zu den Halsweichteilen gehören die im Hals liegenden Bestandteile des Lymphsystems. Entsprechend der genauen Lage werden sie in

  • oberflächliche,
  • tiefe und
  • vordere Halslymphknoten

unterteilt.

Diagnose von Erkrankungen der Halsweichteile

Treten Beschwerden in den Halsweichteilen auf, stellen sich hierbei Schwellungen, bei Entzündungen auch Schmerzen oder Bewegungseinschränkungen ein. Bei großen Prozessen kann es zu Atem- und Schluckbeschwerden kommen.

Hier hilft eine klinische Untersuchung, die durch bildgebende Verfahren wie

  • Ultraschall,
  • Computertomographie (CT),
  • Kernspin (MRT) oder
  • das moderne PET-CT

weiter eingegrenzt werden kann.

Oft ist zur genauen Diagnose eine Gewebeprobe notwendig, die als Feinnadelpunktion ambulant, als Operation in örtlicher oder Vollnarkose durchgeführt werden kann. Meist ist hierzu ein stationärer Aufenthalt nötig.